Verbrachte Kindheit und Jugend in Sursee, wo er unter dem Einfluss seines Vaters, der Trompete blies, im elften Lebensjahr mit Musizieren aus dem Stegreif anfing. 1952-1964 wirkte er in der Kapelle «Cordina», 1964-1972 in der Kapelle «Edelweiss», beide aus Basel. 1972 kam es zur Vereinigung mit dem Akkordeonisten Noldi Rubin (*1940) und so zur Bildung des Handorgelduetts Rubin-Getzmann, Pratteln (wo G. lebte) mit Klavier- (Seppi Buser) und Bassbegleitung. Mit dieser Formation holte er sich zahlreiche Auszeichnungen (u.a. «Heirassa-Glocke») und musizierte mit ihr oftmals auch im Ausland. Von ihm stammen etwa 70 Kompositionen.
Er lebte zuletzt in Breitenbach SO und starb nach kurzer Krankheit