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Glauser
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Der gelernte Bäcker-Konditor, der in den 1980er Jahren Aufseher in einer kantonalen Strafanstalt war, lebte bis zur Volljährigkeit an seinem Geburtsort und erwarb sich die Fähigkeiten auf dem Schwyzerörgeli vom fünfzehnten Altersjahr an als Autodidakt. Zum Vorbild nahm er sich Lorenz Giovanelli und Arthur Brügger. Vorerst während einiger Monate u.a. zusammen mit der Schwyzerörgeliformation «Schmid-Buebe» unterwegs, schloss er sich, nunmehr in Chur ansässig, von Mitte 1973 bis Ende 1984 Peter Zinsli an und spielte obendrein seit 1975 mit der eigenen Kapelle «Bündner Ländlerquintett und Schwyzerörgelitrio Urs Glauser». Er konnte zurückblicken auf 30 Fernsehauftritte, 20 Langspielplatten, wovon die Hälfte mit Peter Zinsli, sowie Konzertwochen in Holland, England und Japan. Anklang haben auch seine rund 50 Örgelistücke gefunden.
Er wohnte seit 1982 in Haldenstein, unweit von Chur.



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