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Küng
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Nach Abschluss der Ausbildung zum Primarlehrer hat Roland Küng im Sommer 2008 das Lehrdiplom am Richard-Strauss-Konservatorium in München mit dem Hauptfach „Hackbrett Klassik“ und im Frühjahr 2011 den Master Schulmusik II an der Musikhochschule in Luzern erworben. Seit 2011 unterrichtet er an der Kantonsschule St. Gallen Schulmusik und Hackbrett.

Er wirkte bei verschiedenen Projekten mit, unter anderem im Ländlerorchester, der Alpenkammeroper „Zimmerstund“ und in der Sparte Filmmusik war er mehrfach Teil des 21st Century Symphony Orchestra, Luzern. Das Hackbrettkonzert von Paul Huber brachte er mit verschiedenen Orchestern zur Aufführung.

2010 wurde er beim Freilichttheater „450 Jahre Dorfbrand von Appenzell“ als Komponist und Musiker engagiert, sowie 2014 beim Projekt „De Schotte Sepp“. Ein besonderes Erlebnis als Komponist und Musiker war 2018 die Zusammenarbeit mit Beate Vollack beim Tanztheater “Schlafes Bruder” am Theater St. Gallen. Die Musik, die hautsächlich aus seiner Feder stammte, verschmolz mit dem zeitgenössischen Tanz.





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